Mit 40 Terra-Watt Strom könnte man 700 Milliarden Tassen Kaffee aufbrühen oder 150 Milliarden Hemden bügeln. Das bayerische Wirtschaftsministerium prognostizierte aber, dass es im Jahr 2023 eine Versorgungslücke von eben 40 Terra-Watt Strom pro Stunde geben wird. Allerdings gibt es diesen Engpass nur dann, wenn das Stromnetz nicht weiter ausgebaut wird. Denn Bayern braucht mehr Strom, als es selbst produzieren kann. Zwei neue Stromverbindungen sollen Energie gleichmäßig im Freistaat verteilen. Über die informierte der Netzbetreiber TenneT auf der Konnersreuther Energiekonferenz. (eg)