Als Vorpremiere kam der Film „Trans Bavaria“ zur Präsentation, der am 1. März in die Kinos kommt. Eine Abschlussarbeit an der Münchner Filmhochschule des Jungregisseurs Konstantin Ferstl, der mit Darstellern nach Amberg gekommen war.
Der Debütstreifen ist mit Satire gespickt, streicht das Anarchische und Rebellische der bayerischen Volksseele heraus, das sich vor allem in den Jugendjahren Bahn bricht. Das Drehbuch hat der Jungregisseur selbst geschrieben.
Und da machen sich drei junge Burschen aus Niederbayern in dem Streifen mit Papas Auto auf den Weg nach Moskau, wo Fidel Castro eine Rede halten wird, um von dem Altrevolutionär in Erfahrung zu bringen, wie man einen richtigen Umsturz anpacken muss. In Moskau kommt das Trio nie an, das Ganze mündet in ein witziges Roadmovie. Insgesamt kamen elf Filme zur Aufführung, davon vier aus Bayern.
Als Vorpremiere kam der Film „Trans Bavaria“ zur Präsentation, der am 1. März in die Kinos kommt. Eine Abschlussarbeit an der Münchner Filmhochschule des Jungregisseurs Konstantin Ferstl, der mit Darstellern nach Amberg gekommen war.
Der Debütstreifen ist mit Satire gespickt, streicht das Anarchische und Rebellische der bayerischen Volksseele heraus, das sich vor allem in den Jugendjahren Bahn bricht. Das Drehbuch hat der Jungregisseur selbst geschrieben.
Und da machen sich drei junge Burschen aus Niederbayern in dem Streifen mit Papas Auto auf den Weg nach Moskau, wo Fidel Castro eine Rede halten wird, um von dem Altrevolutionär in Erfahrung zu bringen, wie man einen richtigen Umsturz anpacken muss. In Moskau kommt das Trio nie an, das Ganze mündet in ein witziges Roadmovie. Insgesamt kamen elf Filme zur Aufführung, davon vier aus Bayern.